Quelle: freiepresse.de
Dresden. Die AfD ist im Sächsischen Landtag mit einem Antrag zur Abschaffung der Impfpflicht im Gesundheitswesen gescheitert. Keine der anderen im Parlament vertretenen Parteien schloss sich am Montag dem Vorschlagan. Die Partei wollte die Landesregierung auffordern, im Bundesrat eine Initiative zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes einzubringen. Der Körper dürfe niemals zur “Verfügungsmasse von Politikern und Regierungen werden”, sagte der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban zur Begründung. (Weiterlesen)