Quelle: tkp.at
von Dr. Hans-Joachim Kremer – Eigentlich eignen sich Daten von randomisierten klinischen Studien hervorragend, um Häufigkeiten von Nebenwirkungen abzuschätzen. Dies gilt aber keinesfalls für die Studie von Pfizer-Biontech. Es gibt klare Anzeichen, dass die Daten zu Todesfällen und allgemein zu schwerwiegenden Ereignissen manipuliert wurden. Konservativ gerechnet sind mindestens 5% der Geimpften von schweren Nebenwirkungen betroffen, Frauen sogar noch mehr. Neulich traten Anwälte an mich heran, um Schätzungen zur Inzidenz von schweren und schwerwiegenden Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen abzugeben. Aus guten Gründen hatte ich bislang immer betont, dass … (Weiterlesen)