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Was wir über Corona und Impfungen weder hören noch wissen wollen

Mo 8. Aug. 2022 | Medizin und Pflege

Quelle: tkp.at

Es wird immer offensichtlicher, dass das „neuartige Coronavirus“ zwar manipuliert wurde, dass es aber von Anfang an – der schon im Sommer 2019 war – nicht gefährlicher war als eine Grippe. Dennoch haben sich viele impfen lassen und erkennen an sich selbst und ihrer Umgebung, dass das nichts hilft, offenbar sogar schadet. Reden möchte dennoch niemand darüber. TKP-Autorin Andrea Drescher recherchiert seit längerem über Impfopfer und macht dabei die Erfahrung, dass es sehr zäh ist mit Angehörigen oder mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen. (Dennoch erscheint nächste Woche ihr Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“.) Im Bekannten- und Freundeskreis, ja selbst in der Familie kann man ablehnende Erfahrungen machen. Antworten wie „ich will nicht über Politik sprechen“ oder „ich will gar nicht wissen, wie die Affenpocken geplant wurden“ sind nur zwei Beispiele für ablehnende Haltungen. (Weiterlesen)

 

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