Quelle: reitschuster.de
Von Daniel Weinmann – „Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung versterben, zeigen bei unseren Untersuchungen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang.“ Diese Worte rütteln auf. Umso mehr, weil sie von Peter Schirmacher stammen, der nicht nur Direktor der Universitäts-Pathologie in Heidelberg, sondern seit 2012 Mitglied der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften, ist. Die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum ist gänzlich frei von jeglichem Fake News-Verbreitungsverdacht, da sie zu 80 Prozent aus Mitteln vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 20 Prozent vom Bundesland Sachsen-Anhalt finanziert wird. Bereits im August vergangenen Jahres drängte der 60-Jährige zu deutlich mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Coronatoten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher damals der Deutschen Presse-Agentur. (Weiterlesen)