Quelle: reitschuster.de

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera – Am 1. Februar 2022 kontaktierte mich eine besorgte Mutter aus einer deutschen Kleinstadt, deren Kinder, Altersgruppe vier bis sechs Jahre, in einer staatlichen Kindertagesstätte (Kita) untergebracht sind. Dort wurde nach Auskunft einer Erzieherin ein „Covid-Fall“ entdeckt und jetzt herrscht in dieser Einrichtung höchste Alarmstufe. Ab sofort müssen die Eltern zu Hause ihre Kleinen mit einem vom Kita-Personal bereitgestellten „Antigen-Schnelltest“ untersuchen und nur bei negativem Resultat ist ein weiterer Besuch in der Tagesstätte erlaubt. Die entsetzte Mutter hatte versucht, die komplexen Inhalte des Beipackzettels zum geschenkten Kindergarten-„COVID-19-Antigen-Test“ zu verstehen, aber das war ihr kaum möglich. Ich habe von ihr ein Testkit erhalten, denselben im Eigenversuch ausprobiert und die „Betriebsanleitung“ studiert. Vorab die folgende Info an alle „Corona-Test-Geplagten“: Am 12.1.2022 hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine „Vergleichende Evaluierung der Sensitivität von SARS-CoV-2-Antigenschnelltests“ publiziert. Dort sind … (Weiterlesen)

 

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