Quelle: epochtimes.de
Laut dem Paul-Ehrlich-Institut gibt es etwa 0,02 Prozent schwere Impfnebenwirkungen aufgrund der Massenimpfungen gegen SARS-CoV‑2. In anderen Ländern ist dieser Wert zigfach höher. Eine MDR-Recherche wagt zu hinterfragen. Nicht nur Ärzte in Deutschland nehmen offenbar die Beschwerden von Corona-Impfopfern nicht ernst. Während andere Länder von Impfschäden im Bereich um 0,8 Prozent der Geimpften berichten, gibt das Paul-Ehrlich-Institut gerade einmal 0,02 Prozent an, die schwere Impfnebenwirkungen hätten. (Weiterlesen)