Quelle: reitschuster.de

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger

Es ist Zeit, Abschied zu nehmen. Nicht etwa von Karl Lyssenko Lauterbach, unserem unvergleichlich-unermüdlichen Überbringer unheilvollen Unsinns; solange er über Stimmbänder und einen Twitter-Account verfügt, wird er dem geschätzten Publikum seine Freude an Angst und Panik nahelegen. Und auch nicht vom gefährlichsten Virus seit Menschengedenken, so heimtückisch und hinterhältig, dass die überwiegende Mehrzahl der von ihm Betroffenen ohne einen ebenso unzuverlässigen wie steuerfinanzierten Test gar nicht wüsste, wie schwer sie erkrankt ist; wo wäre denn Lauterbachs Lebensinhalt, wenn wir nicht ständig an den Erreger denken würden? (Weiterlesen)

 

 

 

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