Quelle: epochtimes.de
Wo kein Kläger, da kein Richter. Dieses Sprichwort gewinnt seit Corona immer mehr an Bedeutung. Ging es zunächst um den Unterschied, ob ein Mensch an oder mit Corona verstorben ist, stellt sich jetzt die Frage, ob eine Impfung todesursächlich sein könnte. „Obduktion ist Pflicht – Sterben frisch Geimpfte, ermittelt die Kripo“, titelt die „Bild“-Zeitung und machte damit Schlagzeilen. Wegen Corona kämen auf die Fahnder noch mehr Todesermittlungsverfahren zu, heißt es in dem Bericht. Insoweit zitiert das Blatt ein polizeiinternes Schreiben, wonach im Rahmen der Aufnahme von Sterbefällen immer nachzufragen ist, ob zeitnah vor dem Tod eine Impfung stattgefunden habe. (Weiterlesen)