Quelle: journalistenwatch.com
Anders als in Deutschland, wo die Regierung angeblich über keine Zahlen zur Entwicklung der Selbstmordrate in der Pandemie verfügt – eine ungeheuerliche Vernachlässigung der Folgenkontrollpflichten angesichts nie dagewesener Zumutungen und Einschränkungen für die Bevölkerung – werden anderswo entsprechende Zahlen nicht unter den Teppich gekehrt, sondern zumindest regional erfasst und veröffentlicht. So etwa in der Schweiz: Dort schlagen jetzt die Ärzte im Kinderspital Zürich Alarm, weil die Zahl der Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie „markant gestiegen“ sei. (Weiterlesen)