Quelle: reitschuster.de

Von Kai Rebmann – Die mittel- bis langfristigen Folgen der sogenannten „Impfkampagne“ für die Gesellschaft und das Gesundheitssystem in Deutschland sind derzeit noch nicht absehbar. Einen ersten Eindruck, was in nächster Zeit auf uns zukommen könnte, geben jedoch die bisher veröffentlichten Daten verschiedener Krankenkassen. Wenn man in Berlin wissen wollte, zu wie vielen Impfschäden es durch die von der Bundesregierung mit religiösem Eifer forcierte Massenimpfung gekommen ist, müsste man einfach bei den Krankenkassen nachfragen. Da von offizieller Seite an einer solchen Datenerhebung aber kein Interesse besteht, obliegt es mündigen Bürgern, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Oder eben mutigen Krankenkassen-Chefs wie Andreas Schöfbeck, der die bei der BKK ProVita gemeldeten Fälle hochrechnete und die Dunkelziffer der Nebenwirkungen nach Corona-Impfung auf 2,5 bis 3 Millionen schätzte. Schöfbeck sprach im Februar 2022 von einem „erheblichen Alarmsignal, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss“. (Weiterlesen)

 

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