Quelle: ansage.org
Nach 23 Monaten Pandemie-Tretmühle ist nicht nur das natürliche Immunsystem der Menschen durch künstliche Unterforderung verkümmert; sie haben auch schadhafte Verhaltensweisen erlernt – und zu denen gehört es, früher triviale und keines Gedankens würdige 08/15-Symptome wie Schnupfen, Halskratzen, Husten oder Fieber als schwerwiegende Krankheitsanzeichen zu interpretieren. Schuld daran hat eine Politik, die – in realer Ermangelung der Apokalypse und wegen des Ausbleibens all der Schrecken, die mit Corona anfangs assoziiert wurden – schon früh dazu übergegangen war, selbst harmloseste Covid-Symptome als nie zuvor gesehene Phänomene zu dramatisieren. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Sogar bei der milden Omikron-Variante wird zur Aufrechterhaltung der inszenierten Krise alles versucht, aus praktisch allem eine nationale Gesundheitskatastrophe zu machen, was bis Ende 2019 als leichter grippaler Infekt durchgegangen (wenn überhaupt) oder ignoriert worden wäre. (Weiterlesen)