Quelle: de.rt.com
Die Ablehnung einer Corona-Impfung solle gleichgesetzt werden mit einer Verzichtserklärung auf medizinische Behandlung bei einer Corona-Erkrankung. Das fordert der Chef einer Firma, die unter anderem Beatmungsgeräte produziert. Das ist nicht der erste Fall, bei dem die rote Linie verrutscht. Bei der Diskussion um die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht in Deutschland werden zwar selten kritische Ottonormalverbraucher nach ihren Bedenken gegenüber den Vakzinen gefragt. Industrielle, wie der Vorstandschef Stefan Dräger des gleichnamigen Lübecker Konzerns für Medizin- und Sicherheitstechnik, sind aber keine Ottonormalverbraucher. (Weiterlesen)