Quelle: tkp.at
(Weiterlesen) – Es ist wieder so weit: im Gleichschritt verkünden Regierung, “Experten” und Medien die Vorteile einer pharmazeutische Intervention. Es geht nicht um Corona, sondern um die Impfung gegen HPV. Zur Anwendung kommen nicht nur dieselben Methoden wie bei den Covid-Injektionen, sondern diese werden begleitet von derselben Gehässigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern, von dem zweifelhaften Vorgehen der Aufsichts- und Regulierungsbehörden ganz zu schweigen. Wie auch bei Corona, befinden sich bei der HPV-Impfung – erneut – Kinder und Jungendliche im Fadenkreuz der Pharmaindustrie.