Wirkungsweise & Gefahren der Impfung, am Beispiel BionTech
– Reinheit, Impfstoffmenge, Lipidnanopartikel, Nebenwirkungen –
Quelle: Vortrag https://youtu.be/QtD5GCWASPA

Zusammenfassung der Informationen aus dem Vortrag

Dr. Vanessa Schmidt Krüger, Gefahren der mRNA Impftechnologie u. Nanopartikel – Corona Ausschuss 37 (07.02.2021)
Zusammenfassung des oben genannten Vortrags von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, Zellbiologin am Max Delbrück Centrum für Molekulare Medizin (MDC)
Robert-Rössle-Straße 10, 13125 Berlin, E-Mail: vanessa.schmidt@mdc-berlin.de, Telefon: 030 9406-3412, Molekulare Herz-Kreislaufforschung
Grundlage ist der Open Assessment Report des EMA-Ausschusses, der den Impfstoff zugelassen hat (EMA = European Medicines Agency, Europäische Arzneimittel-Agentur).
Der Bericht des EMA-Ausschuss zu dem Impfstoff von BionTech hat zwei große Abschnitte:
▪ Good Manufactoring Practice (GMP): Standards zu Produktionsverfahren, Reinigung, Qualität, Kontrollmechanismen. Hier war die EMA sehr kritisch, hat viele wissenschaftliche Beweise nachgefordert, viele Nachbesserungen verlangt.
▪ Prä-Klinik: Hier hat die EMA weniger gute Arbeit geleistet. Es gibt eine Menge Nebenwirkungen, die in der Öffentlichkeit nicht diskutiert werden. Es wurde nicht kritisch hinterfragt welche Konsequenzen es hat, wenn der Impfstoff jetzt schon verabreicht wird, gerade bei vulnerablen (besonders gefährdeten) Gruppen mit bestimmten Organleiden, die besonders anfällig für diese Nebenwirkungen sind.
Wesentliche Aspekte
▪ Impfstoff ist nicht hochrein
Er wird jedoch bereits verkauft und verabreicht. Das hat Risiken. BionTech hat DNA-Verunreinigungen im Impfstoff zugegeben (In der klinischen Phase wurde die RNA mit anderen Techniken hergestellt. Es wurden nur kleine Mengen Impfstoff benötigt, so konnten teure Techniken eingesetzt werden, die hochreine Endprodukte lieferten. Das ist jetzt in der Massenproduktion nicht der Fall, was Ursache für die Verunreinigungen ist).
Bei den Produktions-Chargen des Impfstoffs wurde unterschiedliche Integrität festgestellt (in der klinischen Studie gab es einen Standard, nicht aber für die neuen Herstellungsprozesse und den kommerziellen Verkauf).
▪ kein klassischer Impfstoff, sondern genetisches Experiment
▪ EMA hat Impfstoff nur befristet und mit Auflagen zugelassen
29 Punkte wurden beanstandet, die bis Ende Juli 2021 behoben sein sollen. Dann soll neu entschieden werden, ob der Impfstoff endgültig zugelassen wird. 23 der 29 Punkte betreffen die Qualität des Impfstoffs. Trotzdem schreibt EMA, Zitat: „Die Bewertung des Sicherheitsrisikos wird als akzeptabel angesehen. Es gibt theoretische Berechnungen von worst-case-Konzentration von Verunreinigungen von Reststoffen aus dem Herstellungsprozess und diese liegen unter den vorher festgelegten Sicherheitsgrenzen für Patientensicherheit.“
D. h. unsere Gesundheit hängt von den theoretischen Berechnungen ab und nicht von der Praxis und den Prüfungen.
▪ Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs muss durch BionTech/Pfizer erst im Dezember 2023 schriftlich nachgewiesen werden (gemäß EU-Verordnung 507 506)
Bedingte Zulassungen der beiden Impfstoffe (BionTech/Pfizer, Moderna), zunächst befristet für ein Jahr. Die Impflinge müssen von den im Gesundheitswesen tätigen Fachkräften deutlich darauf hingewiesen werden, dass die Zulassung nur bedingt erteilt wurde. Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffes muss der Zulassungsinhaber erst im Dezember 2023 schriftlich nachweisen. EU-Verordnung Artikel 4: Voraussetzung für bedingte Zulassung ist ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis. Aber: wesentliche Studien wurden im Vorfeld nicht gemacht, um dieses Nutzen-Risiko-Verhältnis zu ermitteln.
▪ verstärkte Nebenwirkungen infolge zu hoher Impfdosen
Obwohl in der klinischen Phase festgestellt wurde, dass
a) eine erhöhte Impfdosis zu stärkeren/häufigeren Nebenwirkungen führt
b) unabhängig der Dosis (10, 20, 30 μg) – dieselbe Wirkung erzielt wurde, verwendet BionTech 30 μg (obwohl diese Menge sehr viel mehr Nebenwirkungen zeigte, als 10
μg). Der Nutzen ist der gleiche bei höherem Risiko. Das ist wissenschaftlich nicht vertretbar. In der Studie behauptet BionTech die Wichtigkeit einer 2. Impfdosis, dies ist aber nicht bewiesen.
▪ Inhaltsstoff Lipidnanopartikel sind sehr toxisch
An der im Impfstoff eingesetzten Technik der Lipidnanopartikel wird seit über 20 Jahren geforscht, aber es ist noch viel zu früh für den Einsatz in einem Impfstoff. Problem: die Toxizität der Lipide in Balance zu ihrer Wirksamkeit. Viele Wissenschaftler arbeiten seit Jahren daran, diese Toxizität auszuschließen. Die Technik wurde deshalb bisher nur bei Krebspatienten eingesetzt, da es hier eine andere Risiko-Nutzen-Balance gibt. Am gesunden Menschen oder in Form einer Massen-Impfung birgt der Einsatz dieser Technik ein unverhältnismäßig großes Risiko.
Nanopartikel sind kleinste Partikel, was immer schädlich für die Zellen ist, denn je kleiner ein Partikel, desto mehr Interaktion kann er mit Zellbestandteilen eingehen (mit anderen Proteinen, Lipiden, DNA etc.). Studien an Mäusen und Ratten mit Lipidnanopartikel zeigten vermehrte DNABrüche in Lunge und Milz, die zu schweren Erkrankungen führen können.
Neu an der Impfung sind die verschiedenen Ansätze, wo Toxizität, wo Zellzerstörung stattfindet. Zum Beispiel das kationische Lipid (einer der vier Lipide der Lipidnanopartikelhülle) ist sehr toxisch. Die Nanopartikel im Impfstoff von BionTech enthalten bis zu 50% kationische Lipide, das ist sehr viel. Die Technik der Lipidnanopartikel wird bisher in der Krebstherapie eingesetzt, mit dem Ziel, Krebszellen zu töten. Bei den Krebszellen hat man es so gestaltet, dass dies lokal erfolgt, bei der
Impfung ist es nicht lokal. Das breitet sich im ganzen Körper aus. Klinische Studien an Mäusen und Ratten zeigen, dass bereits nach 15 Minuten Lipidnanopartikel in
vielen Organen zu finden waren. RNA und Lipidnanopartikel werden schnell vom menschlichen Körper aufgenommen, die kationischen Lipide bleiben jedoch sehr lange in unserem Körper.
▪ Korrelation mit anderen Medikamenten, wie Gerinnungshemmern als Prophylaxe, wurde von BionTech nicht untersucht
▪ im EMA-Ausschuss fand – gemäß schriftlich verfügbarer Dokumente – keine Diskussion über die Nebenwirkungen und der oben genannten Kritikpunkte statt
Die in diesem Beitrag genannten Nebenwirkungen, die man in der klinischen Studie bei Ratten festgestellt hat, wurden beim Menschen nicht untersucht [Vergrößerung der Lymphknoten der Milz, verstärkte Produktion der Lymphozyten, Produktion von neutralisierenden Antikörpern, erhöhte Anzahl von weißen Blutkörperchen, Körpergewicht verloren, obwohl sie normal Futter aufgenommen haben. Bei Nagern immer Zeichen für massiven Stress. Schäden am Muskel, Schwellung, Ödeme, Rötung. Unterste Hautschicht entzündet, das ist die Schicht, in der sich Fettzellen befinden, Nerven und Blutgefäße. Wenn die sich entzünden, platzen die Fettzellen, die Fettsäuren werden freigesetzt und steigern noch mehr die Entzündung. Folge: Sklerosierung (Gewebe verhärtet sich, weil vermehrt Bindegewebe gebildet wird, wie Narbenbildung). Entweder
wurde es nicht untersucht, oder es wurde untersucht und diese Ergebnisse wurden nicht veröffentlicht. BionTech kannte die Auswirkungen bei Ratten, es liegen aber keinerlei Daten vor, wie diese Auswirkungen beim Menschen sind. Ausnahme: Untersuchung des Abfalls der Lymphozyten beim Menschen infolge der Impfung. Dieser Umstand wurde zwar beschrieben, aber es gibt keine Aussage, ob die Gründe untersucht wurden].
▪ Lipidnanopartikel überwinden die „Blut-Hirn-Schranke“, können ins Gehirn gelangen und hier Entzündungen mit Schwellungen auslösen
Das Gehirn ist getrennt vom Rest des Körpers, weil es sehr empfindlich ist. Nervenzellen sind sehr empfindlich, sterben sehr schnell ab. Die Lipidnanopartikel kommen jetzt aufgrund von dem von ApoE vermittelten Transport durch die Blut-Hirn-Schranke. Damit können sie ins Gehirn gelangen und Schaden anrichten. Gehirnzellen können absterben, die Astrozyten (sternförmige Zellen, Gliazellen des Zentralen Nervensystems) erfahren einen sehr extremen Stress und sterben dann. Dadurch kommt es zu Entzündungen und zu Schwellung und das kann Auswirkungen auf Nerven haben. Könnte Ursache sein für Fazialisparese (Lähmung des Gesichtsnervs).
▪ Nebenwirkung: ADE (Antibody Dependant Enhancement)
(Ergänzung zum Vortrag: Es gibt Phänomene, wo durch Impfungen – oder auch eine Viruserkrankung – Anti-Körper freigesetzt werden und diese sich – krankhaft – gegen den eigenen Körper richten. Das ist ein bekanntes Phänomen, was bisher nicht häufig vorkommt. Es tritt jedoch nicht gleich, nach einer Impfung oder Viruserkrankung auf, sondern es kann sich erst nach 3-5 Jahren zeigen. Dies ist ein bei den Covid-19 Impfstoffen großes Risiko, denn Tests mit Langzeitstudien fanden nicht statt; Langzeittests sind die einzige Möglichkeit, um dieses Risiko einzuschätzen).
In der Rattenstudie wurde die Genotoxizität nicht untersucht (Genotoxizität ist die Wirkung von chemischen Stoffen, die eine Veränderung im genetischen Material von Zellen auslösen; konkret ist damit die Schädigung der DNA gemeint; das entsprechende Adjektiv ist genotoxisch).
BionTech weist daraufhin, dass das nicht erforderlich sei – da bekannt sei, dass da nichts passiere. Dabei weiß man aber seit 20 Jahren, dass kationische Lipide hochtoxisch sind und die DNA schädigen kaputt machen, dass diese oxidativen Stress verursachen. Risiko für Autoimmunerkrankungen ist immer dann gegeben, wenn zu viele Autoantigene gebildet werden und das passiert bei großen Zellschädigungen. Das ist nicht automatisch so. Der Antikörper-Level geht wieder runter und es kann sein, dass dies dann zum Stillstand kommt und das Gewebe sich regeneriert. Aber wenn das nicht der Fall ist, dann kann es zu einer chronischen Entzündung kommen und dieser Kreislauf geht immer weiter und dann liegt eine Autoimmunerkrankung vor.

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