Quelle: snanews.de
Die Inzidenz bei Kindern ist angestiegen. Medien warnen davor, dass die Jugendlichen dann ihre Familien und andere infizieren. Der Direktor der Uniklinik für Kinder- und Jugendmedizin in Dresden widerspricht der These und liefert eine andere Erklärung für die gestiegene Anzahl der positiven Corona-Test-Ergebnisse. Der Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum der Technischen Universität Dresden, Reinhard Berner, führt die gestiegene Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner bei Kindern auf ein Mehr an Tests zurück. Die Inzidenz unter den fünf- bis 14-Jährigen liegt derzeit bei rund 119 – und damit über dem Gesamtdurchschnitt vom Mittwoch, der bei 114 liegt. (Weiterlesen)