Quelle: report24.news
Es hatte sich schon im April 2020 herauskristallisiert, dass die künstliche Beatmung von Covid-Patienten im Großteil der Fälle tödlich endete – doch in vielen Ländern wollte man davon nichts wissen. So auch in Deutschland. Der Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar gab der “Welt” jüngst ein Interview, in dem er unter anderem die Erkenntnisse einer Studie erörterte, an der er mitwirkte: Demnach dürfte es in der sogenannten Pandemie bis zu 20.000 Beatmungsopfer in Deutschland gegeben haben, die nicht hätten sterben müssen. Die Ursachen dürften wohl finanzielle Fehlanreize und Obrigkeitshörigkeit gewesen sein. Das Interview, das wie so oft hinter der Bezahlschranke verborgen ist, dürfte für die Aufarbeitung des Corona-Unrechts von großer Bedeutung sein, denn bisher kannte man derartig scharfe Kritik am Vorgehen der Ärzte in den Kliniken in erster Linie aus dem englischsprachigen Raum. Die Mär der unbehandelbaren Covid-19-Erkrankung in Verbindung mit all den “Corona-Toten”, die in Massen elendig auf den Intensiv-Stationen gestorben sein sollen, versetzte … (Weiterlesen)