Quelle: ansage.org
Seit zwei Jahren beobachten wir, dass immer dann „Maßnahmen“ verschärft worden sind, wenn die „Fallzahlen“ schon auf dem Weg nach unten waren. So konnte man behaupten: Seht her, wie gut unsere Maßnahmen wirken. Diesmal werden die Maßnahmen abgeschafft und wieder ist der saisonübliche Rückgang zu beobachten. Das sollte zu denken geben.
Bislang folgte die Vorgehensweise der Corona-Jünger immer demselben Muster: Erst wurden die „Inzidenzen“ hochgetestet und wenn sich abzeichnete, dass das nicht mehr funktionieren wollte, also die Inzidenzen eine Abwärtstendenz zeigten, wurden die Diktate verschärft. Selbst während der allerersten „Welle“ 2020 wurde noch erklärt, Maskentragen helfe gar nichts – wohl nur, weil keine Masken zur Verfügung standen. Dann, kurz vor Ostern, als die Zahlen ohne Maskendiktat zurückgingen, standen plötzlich Masken zur Verfügung und ihr Tragen wurde angeordnet. Wohlgemerkt, es handelte sich damals um selbstgebastelte „Alltagsmasken“ sowie „chirurgische Masken“, keine FFP2 Masken! Die Inzidenzen gingen weiter zurück, dem üblichen saisonalen Verlauf folgend – und Spahn & Co. verkündeten stolz, wie gut die ehedem verschmähten Masken und ihr Lockdown wirkten. Das war so billig, dass man sich nur wundern kann, wie viele auf dieses Narrativ hereingefallen sind. (Weiterlesen)