Quelle: journalistenwatch.com
Gestern musste die Front der Corona-Hardliner heftige Schläge abwehren – was ihnen angesichts harter wissenschaftlicher Fakten immer schwerer fällt: Zuerst wurde bekannt, dass in Wahrheit mindestens 20 bis 30 Prozent der bislang als Corona-Intensivpatienten überhaupt nicht wegen Covid behandelt werden, sondern aus völlig anderen medizinischen Gründen. Und dann lieferte das Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) auch noch die für die Pandemie-Alarmisten vernichtende Bestätigung, dass 99 Prozent der untersuchten „Covid-Sterbefälle“ an Vorerkrankungen litten – und nicht „an“, sondern allenfalls „mit“ Corona gestorben waren. (Weiterlesen)