Quelle: epochtimes.de
„Das Leben ist begrenzt, doch die Erinnerung unendlich“, heißt es in einer Traueranzeige für die mit 32 Jahren verstorbene Dana Ottmann. Das Drama, was sich hinter dieser Anzeige verbirgt, ist schwer in Worte zu fassen. Die COVID-19-Impfung als Ausweg aus der Pandemie. Viele Menschen warten sehnsüchtig darauf, andere sind skeptisch. Als Petra Ottmann am 15. März in der Talkshow „Hart, aber fair“ den SPD-Politiker Karl Lauterbach darüber sprechen hört, dass ein paar wenige Menschen womöglich an der Impfung sterben würden und dies für den Impferfolg hingenommen werden müsse, sitzt sie „völlig fassungslos“ vor dem Fernseher. Erst eine Woche zuvor ist ihre Tochter nach der ersten AstraZeneca-Impfung gestorben. (Weiterlesen)